In der fünften Folge unseres Connected Engineering-Podcasts stellen wir den Visionär Rhushik Matroja und seine Rolle in der KI-gesteuerten Fertigung in den Mittelpunkt.
Rhushik, der CEO und Mitbegründer von Cognitive Design Systems, steht in dieser Folge im Mittelpunkt, um über seinen umfangreichen Hintergrund als Maschinenbauingenieur zu berichten und eine einzigartige Perspektive zu bieten, die durch sieben Jahre Erfahrung in Japan geprägt wurde. In dieser Zeit entwarf er Komponenten für große Automobilhersteller wie Nissan, Toyota und Mitsubishi und schuf damit eine solide Grundlage für das, was später die treibende Kraft hinter Cognitive Design Systems (CDS) werden sollte.
Rhushik spricht über das fehlende Glied im traditionellen Design-to-Manufacturing-Prozess. Seine scharfen Beobachtungen, die er während seiner Tätigkeit als Dienstleistungsunternehmen, das Teile für namhafte Unternehmen herstellt, gesammelt hat, brachten ihn dazu, den entscheidenden Bedarf an der Integration von Fertigungskenntnissen in die CAD-Umgebung zu erkennen. CDS wurde aus dem Bestreben heraus geboren, die Lücke zwischen Design und Fertigung zu schließen und wertvolle Erkenntnisse in die Entwicklung marktfähiger Produkte einfließen zu lassen.
In dieser Folge erkunden wir die zentrale Rolle der KI bei der 3D-Modellierung und der numerischen Simulation, mit besonderem Schwerpunkt auf der additiven Fertigung. Rhushik stellt das Konzept der Verwendung von Key Performance Indicators (KPIs) vor, um den Designprozess zu steuern, Parameter zu optimieren und Ziele wie die Verbesserung der Herstellbarkeit oder die Senkung von Kosten zu erreichen.
Über Cognitive Design Systems (CDS)
Cognitive Design Systems ist eine Produktdesign-Plattform, die es Designern und Ingenieuren ermöglicht, Designs mithilfe von KI zu erstellen. CDS zielt darauf ab, die Designberatung zu demokratisieren und den Designzyklus zu verkürzen, indem die Herstellbarkeit des Designs optimiert wird.
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